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Mathieu van der Poel kuriert derzeit seine Rückenprobleme. Foto: Alpecin-Fenix
25.01.2022 12:10
Van der Poel könnte auch Großteil der Frühjahrsklassiker verpassen

Kapelle (rad-net) - Kurz vor dem Start der ersten Klassiker der Saison bleibt ein Fragezeichen hinter der rechtzeitigen Genesung und derzeitigen Verfassung des niederländischen Fahrers Mathieu van der Poel. Laut seinem Vater Adrie halte der 27-Jährige zurzeit weiterhin strikte Ruhe ein, um seine Rückenprobleme auszukurieren und habe aus diesem Grund bereits seit mehreren Wochen nicht mehr trainiert.

Die Rückenschmerzen belasten den Profi von Alpecin-Fenix bereits seit vergangenem Sommer, weshalb er schon Anfang Oktober nach Paris-Roubaix die Saison beendete und anschließend eine einmonatige Pause einlegte. Ende Dezember stieg der Fahrer dann in die Cyclo-Cross-Saison ein, die er jedoch nach zwei Rennen wieder abbrach. Nach dem Rennen gab er damals zunächst bekannt, an einer Schwellung einer Bandscheibe zu leiden, bevor er Anfang Januar seine Nicht-Teilnahme bei der WM in Fayetteville (USA) und den Abbruch seiner Querfeldein-Saison verkündete.

Dabei hatte der Niederländer zunächst gehofft, dass ein Rücktritt vom Cross seine Frühjahrssaison auf der Straße retten könnte, doch mit fast einem Monat Pause vom Training steht hier bislang ein Fragezeichen hinter. Unwahrscheinlich ist jedoch, dass der Fahrer einen vollen Rennkalender in rund sechs Wochen wird durchziehen können, auch wenn Vater Adrie, selbst ehemaliger Profi, hofft, dass sein Sohn bald wieder im Sattel sitzen wird.

«Ich denke nicht, dass sich Mathieu das Rennen anschauen wird. Hoffentlich kann er währenddessen nämlich selbst wieder auf dem Rad sitzen», berichtete der 62-Jährige gegenüber «VTM Nieuws» am Sonntag mit Blick auf die anstehende Cross-WM. «Es geht ihm aber soweit gut. Er kann wieder fahren, wenn er schmerzfrei ist, aber im Moment sitzt er nur zu Hause auf der Couch. [...] Ihm wurde strikte Ruhe verordnet, und daran muss er sich halten.»

Auch Mathieu van der Poel selbst erklärte bereits Anfang Januar, dass er erst dann wieder aufs Rad steigen werde, wenn er komplett schmerzfrei sei. Gegensätzlich zu seinem Vater ließ der Profi dabei aber keinen Zeitdruck erkennen. «Das Problem besteht schon seit einiger Zeit, und ich bin etwas erleichtert, dass es eine erkennbare Ursache gibt, die durch zusätzliche Ruhe und Behandlung behoben werden kann», erklärte der Fahrer, nachdem Untersuchungen ergeben hatten, dass wohl der stetige Wechsel zwischen ambitionierter Straßen- und MTB-Saison für die Rückenschmerzen verantwortlich war. «Ich möchte mich erst einmal vollständig erholen, ohne Zeitdruck, damit ich meine Möglichkeiten voll ausschöpfen kann. Deshalb werde ich den Wettkampf erst wieder aufnehmen, wenn ich vollständig bereit bin.»

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