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Der Vierer des LV NRW sorgte für eine Überraschung. Foto:
03.07.2025 22:32
Bahn-DM: NRW-Vierer überrascht - Schon drei Titel für Teutenberg

Dudenhofen (rad-net) - Am zweiten Tag der 138. Deutschen Bahnrad-Meisterschaften hat es klare Favoritensiege, aber auch Überraschungen gegeben. Für die größte Überraschung sorgte wohl der Vierer aus NRW mit seinem Titelgewinn.

Schon in der Qualifikation war das Quartett aus Nordrhein-Westfalen mit Max-David Briese, Ben-Felix Jochum, Tobias Müller und Tim Torn Teutenberg in 4:08,964 Minuten am schnellsten. Im Finale wurde Lucas Liß für Müller eingesetzt. Liß brachte seine Mannschaft als Anfahrer ordentlich auf Schwung, sodass sie REMBE | rad-net 1, die obendrein einen missglückten Start hatten, einholten und Gold gewannen. Das Kleine Fianle entschied REMBE | rad-net 2 für sich.

Im Zweiermannschaftsfahren setzten sich die Weltmeister Roger Kluge und Tim Torn Teutenberg durch. Sie hatten das Rennen - außer einer Unachtsamkeit zu Beginn - stets unter Kontrolle und gewannen mit 45 Punkten deutlich vor Moritz Augenstein/Moritz Malcharek mit 31 Punkte sowie Max-David Briese/Tobias Müller mit 28 Punkten. Für Teutenberg war das dann bereits Titel Nummer drei bei dieser DM. «Es war es hartes Rennen, ich bin froh, dass wir nur 100 Runden fahren mussten», sagte Teutenberg. Zu Beginn ließen sich Kluge/Teutenberg kurz überraschen. «Die Attacke von Moritz und Moritz war sehr gut, damit hatte ich nicht gerechnet. Über die Distanz konnten wir uns aber durchsetzen und das Rennen kontrollieren», so Kluge.

Die Mannschaftsverfolgung der Frauen entschied das Regionalteam Stuttgart mit Franziska Brauße, Lana Eberle, Lisa Klein und Laura Süßemilch für sich, das das Bahn-Team RLP und das LKT-Team auf die Plätze zwei und drei verwies.

Im Ausscheidungsfahren holte Messane Bräutigam (AG Insurance-Soudal U23) ihren zweiten Titel bei dieser DM. Sie setzte sich vor Fabienne Jährig (BRC Zugvogel Berlin) und Lea Lin Teutenberg (Lotto) durch.

Im 1000-Meter-Zeitfahren war Maximilian Dörnbach am schnellsten. Er gewann mit einer Fahrzeit von 1:02,365 Minuten vor Vorjahressieger Henric Hackmann (1:02,680/RV Rodenbach). Nik Schröter (1:03,199/RSC Cottbus) fuhr auf Rang drei. Für Dörnbach war es der sechste Titel seit 2015 im Kampf gegen die Uhr. «Natürlich bin ich froh, wieder den Titel zu haben. Ich habe mir aber im Vorfeld nicht viele Gedanken darum gemacht und mich auch nicht speziell vorbereitet», so Dörnbach.

die Mixed-Mannschaft der Landesverbände Rheinland-Pfalz und Sachsen Lara-Sophie Jäger, Anastasia Kuniß und Alessa-Catriona Pröpster holte sich den Titel im Teamsprint der Frauen. Silber ging an das Track-Team Brandenburg 1, nachdem es im Finale nicht mehr angetreten war, Bronze holte das Track-Team Brandenburg 2.

Darüber hinaus wurden auch wieder einige Titel in den Nachwuchsklassen U19 und U17 vergeben. Deutsche U19-Meister in der Mannschaftsverfolgung wurden die Thüringer Hugo Esch, Raul Esch, Moritz Mauss und Oskar Weiß, die sich in 4:16,604 Minuten vor dem Landesverband Brandenburg behaupteten. Bronze holte das Landesverbandsteam aus Berlin. Für die Juniorinnen stand das 1000-Meter-Programm. Emilia Waterstradt (RSC Cottbus) siegte in 1:10,727 Minuten vor Sophia Schrödel (SV Marienberg) und Lara Colberg (RSC Strausberg).

In der U17 wurden die Fahrerinnen aus Thüringen, Kea Hammerl, Finja Marie Hirschmann, Amandine Jakob und Julia Schmidt Deutsche Meisterinnen in der Mannschaftsverfolgung vor Brandenburg und Bayern. U17-Meister in der Einerverfolgung wurde Jasper Carls HSG Uni Greifswald) in 2:17,670 Minuten. Eero Gündel und Oskar Doberschütz (beide SC DHfK Leipzig) belegten die Plätze zwei und drei. Marie Louise Raake (RSC Cottbus) gewann das Sprint-Turnier der weiblichen U17 vor Mira Rosinski (Chemnitzer PSV) und Enie Böttcher (SSV Gera).


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