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Emilia Waterstradt ist neue Sprint-Europameisterin der Juniorinnen. Foto: privat
17.07.2025 21:32
Juniorin Waterstradt holt EM-Titel im Sprint - Silber für U23-Vierer

Anadia (rad-net) - Emilia Waterstradt hat sich den Europameistertitel im Sprint der Juniorinnen geholt. Im Finale besiegte die 17-Jährige ihre Gegnerin aus Belgien, Zita Gheysens, glatt in zwei Läufen. Außerdem gab es Silber für die beiden U23-Vierer.

Waterstradt war als Fünfte der Qualifikation in das Sprint-Turnier der U19-Fahrerinnen gestartet. Relativ souverän fuhr sie sich bis ins Halbfinale und ließ sich dort auch nicht aus dem Konzept bringen, als sie den ersten Lauf gegen die Russin Iuliia Chertikhina verlor. Sie erzwang einen Entscheidungslauf, den sie für sich entschied und stand damit im Großen Finale um den EM-Titel. Gheysens ließ sie dort keine Chance und gewann beide Rennen recht klar.

«Es war eine großartige Leistung, von Quali-Rang fünf auf am Ende Platz eins zu fahren. Sie hat ein großartiges Kämpferherz. Sie hat ein nicht einfaches Jahr hinter sich und deshalb waren auch die Emotionen so groß, denn sie hat nicht nur ein Radrennen gewonnen, sondern mit sich selbst. Das ist ganz viel wert», freute sich U19-Bundestrainer Maximilian Levy mit seiner Sportlerin, die bei der Siegerehrung einige Freudentränen verdrückte.

Seana Littbarski-Gray, Messane Bräutigam, Pia Grünewald und Hannah Kunz, die im Finale anstatt Selma Lantzsch eingesetzt wurde, bestätigten mit 4:19,104 Minuten die Zeit aus der Zwischenrunde, mussten sich aber den favorisierten Britinnen, die 4:16,270 Minuten für die 4000 Meter benötigten, geschlagen geben und holten Silber.

«Wir sind mega happy mit dem Ergebnis. Das war für uns kein verlorenes Finale, sondern echt eine gewonnene Silbermedaille. Die Mädels können stolz auf sich sein. Die ganzen drei Runden sind sie sehr stark gefahren, haben sich immer gesteigert und die U23-Bestzeit um Welten verbessert. Sie haben als Team funktioniert und harmoniert und das ist letztendlich auch der Grund, warum wir so schnell gefahren sind», lobte U23-Bundestrainerin Lisa Brennauer. «Wir haben darüber hinaus viel Positives für die Zukunft mitgenommen.»

Silber gab es auch für Benjamin Boos, Max-David Briese, Bruno Keßler und Moritz Binder, der Ben Felix Jochum in der Zwischenrunde und im Finale, ersetzte. Das Quartett lag auf den ersten drei Kilometern in Führung, zwischenzeitlich sogar mit rund einer Sekunde Vorsprung, doch dann drehten die Briten auf und gewannen mit einer Fahrzeit von 3:50,272 Minuten mit noch fast vier Sekunden Vorsprung vor den Deutschen.

«Wir müssen schon zugeben, dass wir nicht vollends mit dem Ergebnis zufrieden sind. Unser Ziel war schon, Europameister zu werden und das war, denke ich, auch im Rahmen der Möglichkeiten», sagte Theo Reinhardt, verantwortlicher Trainer vor Ort. Vom Kampfgeist seiner Sportler zeigte er sich begeistert: «Im Finale haben wir voll angegriffen, die Jungs haben gekämpft wie die Löwen. Das war richtig gut. Am Ende haben die Kräfte leider nicht ganz gereicht, um das Ding nach Hause zu fahren. Aber die Jungs haben zweimal eine sehr starke Zeit gefahren und das ohne große Vobereitung. Deshalb ist es an sich ein tolles Ergebnis und darauf können sie stolz sein. Und von hier aus machen wir jetzt weiter.»


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