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Wout Van Aert startet morgen bei den Cyclassics. Foto: Veranstalter
16.08.2025 19:32
Sprinter Favoriten für Cyclassics Hamburg

Hamburg (rad-net) - Morgen trifft in Hamburg bei den ADAC Cyclassics ein Großteil der weltbesten Sprinter aufeinander. Allerdings müssen die Zuschauer dabei auf Olav Kooij (Visma-Lease a Bike) verzichten. Der Vorjahressieger meldete sich am Freitag krankheitsbedingt ab. Sein Nachrücker ist allerdings kein Geringerer als Wout van Aert. Darüber hinaus hat mit Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck) spät noch ein weiterer Topsprinter den Weg auf die Startliste gefunden.

Van Aert, der ab Mittwoch ohnehin bei der Lidl Deutschland-Tour an den Start geht, verlängert seinen Aufenthalt in Deutschland kurzerhand um ein paar Tage. «Als die Idee etwas früher in der Woche aufkam, war ich sofort dabei», sagt der 30-Jährige. «In meinem Aufbau- und Trainingsplan musste ich nur eine kleine Anpassung vornehmen, um dieses Rennen hinzuzufügen. Hamburg ist ein WorldTour-Rennen, das oft zu einem Kampf zwischen Sprintern und starken Klassikerfahrern wird. Von meiner einzigen Teilnahme 2022 weiß ich, dass mir die Strecke gut liegt.» Van Aert wurde damals Zweiter.

Mit dem gleichen Resultat beendete Jonathan Milan (Lidl-Trek) im vergangenen Jahr die Cyclassics. Der Italiener gehört auch aufgrund seiner zwei Etappensiege bei der Tour de France wieder zum Favoritenkreis. «Ich bin bereit für die nächste Phase meiner Saison und freue mich darauf, bei den ADAC Cyclassics Hamburg wieder eine Startnummer auf den Rücken zu heften. Ich fühle mich derzeit gut, bin motiviert. Und wir gehen mit einem wirklich starken Team ins Rennen. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir alles tun werden, um die Siegesserie des Teams in diesem Jahr fortzusetzen.»

In seine dritten Cyclassics geht Jasper Philipsen. Für Rang sechs und sieben hat es bei seinen bisherigen Teilnahmen gereicht. «Hamburg ist definitiv ein Rennen, das jeder Sprinter gerne in seiner Erfolgsbilanz hätte, aber das ist leichter gesagt als getan. Ich war hier schon unter den Top-Ten, aber um nach fünf Anstiegen auf den Waseberg noch etwas zu erreichen, muss man wirklich in Topform sein», weiß der Auftaktsieger der Tour de France in diesem Jahr. «Meine Vorbereitung nach dem Sturz bei der Tour war kurz, aber meine Form verbessert sich und ich hoffe, am Sonntag vorne dabei zu sein.»

Auch das deutsche WorldTour-Team Red Bull-Bora-hansgrohe hofft mit Jordi Meeus ganz vorne dabei zu sein. «Unser Ziel ist es, das Rennen zu gewinnen», formuliert er seine Ambitionen klar. «Im vergangenen Jahr habe ich im Sprint ein wenig gezögert. Ich hatte aber schon das Gefühl, dass das Podium möglich war. Die Form ist nach der Tour ganz gut, die Beine haben im Training gute Signale gesendet. Die Stecke ist etwas schwerer als im letzten Jahr, aber ich hoffe, dass ich den Waseberg auch zwei Mal mehr überlebe.»

Vor allem Nils Politt und seinem UAE-Team Emirates-XRG wird daran gelegen sein, die Sprinter rechtzeitig abzuschütteln. «Es wird spannend, da wir den Waseberg jetzt noch öfter als im Vorjahr fahren. Das macht das Rennen auf jeden Fall selektiver. Das sollte uns aber entgegenkommen. Wir haben eine Truppe dabei, die das Rennen schon vor dem Finale entscheiden kann und das muss auch unser Ziel sein. Unabhängig davon, wie es ausgeht, hoffe ich auf schönes Wetter und viele Zuschauer an der Strecke.»

Los geht es um 12:10 Uhr in Buxtehude. Dann stehen 207 Kilometer auf dem Programm, ehe die Entscheidung gegen 16:30 Uhr auf der Mönckebergstraße in Hamburg fällt.


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