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Der Fuhrpark von Visma – Lease a Bike (Symbolbild). Foto: Wikimedia Commons/Hoebele, CC BY-SA 4.0
25.08.2025 20:00
Visma – Lease a Bike trotz Fahrraddiebstahls weiter mit vollständigem Material bei der Vuelta

San Maurizio Canavese (rad-net) – Trotz eines nächtlichen Fahrraddiebstahls konte das Team Visma – Lease a Bike mit voller Ausrüstung zur dritten Etappe der Vuelta a España (UCI 2.UWT) antreten. In der Nacht auf Montag waren laut Teamangaben bis zu 18 Rennräder aus dem Mechaniker-LKW gestohlen worden. Am Morgen herrschte zunächst große Unsicherheit, ob ein Start überhaupt möglich sein würde.

«Heute Morgen wachten wir auf und sahen, dass unser Truck aufgebrochen worden war. Einige Räder wurden gestohlen mit roher Gewalt», schilderte Teamchef Richard Plugge den Vorfall gegenüber versammelter Presse. «Das Schloss war eigentlich fast nicht zu knacken. Das war ein echter Schock.»

Glück im Unglück: Einige der gestohlenen Räder wurden in der Nähe des Hotels in Büschen wiedergefunden. Warum die Diebe sie dort liegenließen, ist unklar. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.

Der Rennleitung zufolge war das Rad des Gesamtführenden Jonas Vingegaard nicht unter den gestohlenen Rädern. Der Däne hatte am Sonntag nach einem Sturz spektakulär die zweite Etappe gewonnen. Dagegen musste sein Teamkollege Axel Zingle das Rennen mit einer Schulterverletzung vorzeitig beenden.

Dank einiger Arbeit der Mechaniker konnte das niederländische Team bis zum Etappenstart wieder ausreichend Rennräder bereitstellen. Unterstützung erhielten sie dabei auch von den ebenfalls im Hotel untergebrachten Teams Lidl – Trek und Movistar, deren Mechaniker bei der Montage halfen.

«Unsere Mechaniker haben großartige Arbeit geleistet. Innerhalb weniger Stunden haben sie die fehlenden Räder ersetzt oder aufgebaut. Jetzt sind wir startklar», erklärte Plugge.

Der Niederländer nutzte die Gelegenheit auch für Kritik an der Sicherheitssituation bei Grand Tours. «Früher haben die Veranstalter für spezielle Sicherheitskräfte an den Hotels gesorgt. Das scheint heute nicht mehr der Fall zu sein. Teams müssen sich zunehmend selbst kümmern», warnte Plugge.
Er appellierte an alle Mannschaften, wachsam zu sein. Dem Hotel sprach er zwar Lob für eine eigene Sicherheitsmaßnahme aus, kritisierte aber das grundsätzliche Sicherheitsniveau bei Etappenrennen dieser Größenordnung.


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