Beim Spieltag in Großkoschen setzte sich Stein 1 7:2 gegen die Gastgeber des RSV Großkoschen (Eric und Tim Lehman), 7:6 gegen RSV Waldrems (Björn Bootsmann/Marcel Schüle), 11:1 gegen RV Gärtringen 2 (Luis Müller/Kai Schäfer) und 9:6 gegen RV Gärtringen 1 (Simon Becker/Jannes Müller) durch. Am Ende hatte das Weltmeister-Duo in der Tabelle 61 Punkte. Obendrein war es für Mlady/Kopp der letzte Auftritt in der Radball-Bundesliga.

Hinter ihnen gab es noch einige Positionswechsel. Großkoschen, das seine weiteren drei Spiele gegen Gärtringen 2 (8:0), Gärtringen 1 (7:2) und Waldrems (6:2) gewinnen konnte, schob sich mit insgesamt 40 Punkten noch auf den zweiten Platz. Auch RMC Stein 2 (Michael Birkner/Robert Mlady) verbesserte sich noch mit 39 Punkten auf Rang drei, nachdem es seine drei Pflichtspiele gegen Gärtringen 2 (7:5), Gärtringen 1 (5:4) und Waldrems (5:3) jeweils für sich entscheiden konnte. Waldrems hatte derweil keinen guten Tag und rutschte mit nur einem 6:5-Erfolg gegen Gärtringen 1, dem drei Niederlagen gegenüberstanden, mit 38 Punkten auf den vierten Platz ab.

Beim Parallelspieltag in Wiesbaden-Naurod konnte derweil der RKV Denkendorf (Valentin Notheis/Felix Weinert) mit drei Siegen gegen RSG Ginsheim (3:2, Lars Meierle/Roman Müller), RVW Naurod (6:4, Marco Wagner/Till Wehner) und RSC Schiefbahn (6:5, Sven Holland-Moritz/Sven Kühn) sowie einer Niederlage gegen RVI Ailingen (2:3, Michael Brugger/Markus Lang) neun Punkte hinzugewinnen und verdrängte mit 36 Punkten Naurod, das auf insgesamt 34 Punkte kam, noch von Platz fünf.

RSG Ginsheim, RSC Schiefbahn und RV Kemnat (Chris Rapp/Max Rückschloß) sind die Schlusslichter der 1. Radball-Bundesliga 2025 und steigen in die 2. Radball-Bundesliga ab.

Die ersten fünf Mannschaften qualifizieren sich für die beiden Final-Five-Turniere am 6. September und 3. Oktober in Stein sowie die Deutsche Meisterschaft, die vom 17. bis 18. Oktober in Lübbecke stattfindet.

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