Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen Sie, wer für 
August zum «Radsportler des Monats» gewählt wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls gewinnen.
Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Donnerstag, 10. September, um 24 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats». Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können erneut auch Sie 
gewinnen. rad-net verlost gemeinsam mit seinem Partner Covadonga drei Bücher «Das Rennen gegen die Stasi» sowie gemeinsam mit
Continental ein Reifenset Continental Grand Prix Attack & Force.
Das 
Buch erzählt eine wahre Geschichte über Liebe und Verrat, den Irrsinn des Kalten 
Krieges und das größte Rennen der Geschichte. Dieter Wiedemann war 
Friedensfahrer, Republikflüchtling und Tourde-France-Teilnehmer / Nach fünfzig 
Jahren erzählt er erstmals seine ganze Geschichte: Juli 1964. Dieter Wiedemann 
wird nicht an den Spielen von Tokio teilnehmen. Die SED-Presse brandmarkt ihn 
inzwischen als Verräter. Die Stasi macht seinen Fall zur Kommandosache. Denn 
Dieter Wiedemann hat das größte nur denkbare Verbrechen wider den Sozialismus 
begangen. Bei einem Qualifikationsrennen in Gießen hat er sich in den Westen 
abgesetzt. Was niemand ahnte: Der junge Radrennfahrer aus Flöha bei 
Karl-Marx-Stadt hatte sich unsterblich verliebt, in ein Mädchen von der anderen 
Seite des Eisernen Vorhangs. Die riskante, sportpolitisch überaus brisante 
Republikflucht, für ihn ist sie die einzige Chance, um ein Leben mit der Frau zu 
führen, die er liebt
Der Autor: Der britische Journalist Herbie Sykes schreibt für zahlreiche 
internationale Magazine über Radsport und Sportgeschichte. Seine Reportagen 
erscheinen regelmäßig unter anderem in «Rouleur» und «Procycling».
Leseprobe
Gleichzeitig 
verlosen wir ein Reifenset Continental Grand Prix Attack & Force. In 
Zusammenarbeit mit Profi-Teams entwickelte Continental das Premium Race-Set konsequent weiter, Fortschritte und Technologien 
flossen in 
die Serienprodukte mit ein. Der Grand Prix Attack stellt sich am Vorderrad mit 
seinen 22 mm in den Wind. Die aerodynamische Form des Reifen sorgt hierbei für 
ein leichteres Einlenken und so für mehr Agilität. Der 24 mm Grand Prix Force am 
Hinterrad hat eine breitere Aufstandsfläche: Das bringt ihm mehr Traktion, bei 
gleichzeitig höherer Laufleistung. In diesem Premium-Rennreifen-Set verbaut 
Continental natürlich BlackChili Compound und den Vectran™ Breaker – von Hand – 
in Deutschland!
Weitere Infos zum 
Reifenset
 
Für den Monat August hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:
	Christa Riffel (RSV Edelweiß Oberhausen)
	Christa Riffel hat sich den Gesamtsieg in der «Müller – Die lila Logistik 
	Rad-Bundesliga» der Juniorinnen gesichert. Schon vor dem Einzelzeitfahren in 
	Genthin stand fest: Riffel wird in diesem Jahr den Gesamtsieg davontragen. 
	Am Ende hatte sie 1032 Punkte auf dem Konto und damit 116 Zähler mehr als 
	die Zweitplatzierte Liane Lippert.
	
	Emma Hinze (RSV Cottbus)
	Emma Hinze war die erfolgreichste Athletin bei der Bahn-WM der U19. Dreimal 
	Gold und einmal Silber lautete ihre Bilanz nach vier Rennen. Sie gewann im 
	Teamsprint mit Pauline Grabosch, Sprint und Keirin.
	
	Stefan Schäfer/Peter Bäuerlein (Maloja Pushbikers)
	Stefan Schäfer und Schrittmacher Peter Bäuerlein haben nach der 
	Steher-Meisterschaft sich nun auch den Titel bei der Deutschen 
	Derny-Meisterschaft gesichert. Für Schäfer war es in dieser Saison bereits 
	der dritte DM-Titel, nachdem er auch schon Gold im Madison geholt hatte.
	
	Pauline Grabosch (RSV Osterweddingen)
	Wenn Emma Hinze im kommenden Jahr in die Frauen-Klasse wechselt, steht mit 
	Pauline Grabosch bereits die nächste Juniorin in den Startlöchern, die an 
	die tollen Erfolge anknüpfen kann. Dass sie das Zeug dazu hat, bewies mit 
	dem WM-Titel im 500-Meter-Zeitfahren sowie Gold im Teamsprint mit Hinze.
	
	Moritz Meißner (RSC Cottbus)
	Moritz Meißner hat bei der Bahn-WM in Astana zweimal Bronze geholt. Im 
	Sprint-Turnier der Junioren setzte er sich in zwei Läufen klar gegen seinen 
	Kontrahenten, Marcin Czyszczewski aus Polen, durch und im Keirin musste er 
	nur dem Australier Derek Radzikiewicz und Jiri Janosek aus Tschechien den 
	Vortritt lassen.
	
	Leo Appelt (RC Blau-Gelb v. 1927 Langenhagen)
	Leo Appelt wurde in Astana neuer Weltmeister in der Einerverfolgung der 
	Junioren. Der Hannoveraner besiegte Staniszweski aus Polen in einer Zeit von 
	3:15,432 Minuten mit über fünf Sekunden Vorsprung. Damit stellte Appelt auch 
	einen neuen deutschen Juniorenrekord auf.
	
	Aiko Göhler (RSV Tretwerk Rangsdorf)
	Der Berliner Aiko Göhler hat im italienischen Val di Sole die 
	Four-Cross-Weltmeister gewonnen. Göhler siegte in der nicht-olympischen 
	Disziplin völlig überraschend vor dem Briten Luke Cryer und Benedikt Last 
	aus Betzingen. Einen Weltmeister-Titel gab es in dieser Downhill-Disziplin 
	für den BDR bis dato noch nie.
	
	Jonas Koch (rad-net ROSE Team)
	Jonas Koch hat konnte bei der Tour de l'Avenir, der wichtigsten 
	U23-Rundfahrt der Welt, einen herausragenden Etappensieg feiern. Nach 130 
	Kilometern allein an der Spitze des Rennens konnte der 22-Jährige elf 
	Sekunden Vorsprung ins Ziel retten. Am Ende der Rundfahrt setzte er nochmal 
	einen oben drauf und holte sich das Grüne Trikot.
	
	Max Singer (RV Wanderer Schorndorf)
	Junior Max Singer hat im Einzelzeitfahren der Europameisterschaft in Tartu 
	die Bronzemedaille geholt. Die 18,4 Kilometer absolvierte der 18-Jährige in 
	23:11 Minuten. Damit war Singer nur neun Sekunden langsamer als der 
	siegreiche Russe Nikolai Ilichev.
	
	Hans-Peter Durst (Sturm Hombruch)
	Hans-Peter Durst hat sich zum erfolgreichsten deutschen Teilnehmer der 
	Para-Cycler gekrönt. Der T2-Tricycler schnappte sich nach der Goldmedaille 
	im Einzelzeitfahren auch den Titel im Straßenrennen.
	
	Max Kanter (RSC Cottbus)
	Bei der Bahn-WM der Junioren konnte sich Max Kanter über Bronze im Omnium 
	freuen. Nach sechs Wettbewerben musste sich der 17-Jährige nur Campbell 
	Stewart (Neuseeland) und Rohan Wight (Australien) geschlagen geben. Bereits 
	vor dem alles entscheidenden Punktefahren lag Kanter auf dem dritten 
	Gesamtrang und konnte ihn verteidigen.
	
	Maximilian Schachmann (AWT Greenway)
	Maximilian Schachmann hat bei der Straßen-Europameisterschaft im estnischen 
	Tartu im Einzelzeitfahren der Männer U23 die Bronzemedaille gewonnen. Nach 
	31,5 Kilometern musste sich der 21-Jährige nur um 16 Sekunden dem 
	Niederländer Steven Lammertink und um zwölf Sekunden Zmorka Marlen aus der 
	Ukraine geschlagen geben.
	
	Mieke Kröger (Velocio-Sram)
	Mieke Kröger hat ihren Europameister-Titel im Einzelzeitfahren, den sie 2014 
	in Nyon (Schweiz) errungen hatte, erfolgreich verteidigt. Die 22-jährige 
	Deutsche Meisterin im Einzelzeitfahren absolvierte die 18,4 Kilometer in 
	24:57 Minuten und blieb bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 44,242 
	km/h als einzige Startertin unter der 25-Minuten-Marke.
	
	rad-net ROSE Team
	Das rad-net ROSE Team hat die erste Deutsche Meisterschaft im 
	Mannschaftszeitfahren gewonnen. Nach 50 Kilometern in einer Fahrzeit von 
	54:58 Minuten setzte sich das Sextett um Marco Mathis, Theo Reinhardt, Nils 
	Schomber, Joshua Stritzinger, Kersten Thiele und Domenic Weinstein mit acht 
	Sekunden Vorsprung auf Kuota-Lotto durch.
	
	Nadine Rieder (AMG-Rotwild)
	Die Sonthofenerin Nadine Rieder holte sich bei der Deutschen Meisterschaft 
	im Eliminator Sprint vor Majlen Müller aus Wuppertal und Hannah Grobert aus 
	Remetschwiel die Goldmedaille und wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht. 
	Sie hatte schon mehrfach als Titelkandidatin gegolten, doch erst bei der 
	vierten Sprint-DM konnte sich sich tatsächlich durchsetzen.
	
	David Horvath (RV Radlerlust Gomaringen)
	In einem aufregenden Finale hat der Freiburger David Horvath erstmals in 
	Ortenberg den Titel des Deutschen Meisters in der Eliminator-Disziplin 
	gewonnen. Der Lexware-Fahrer holte Gold vor Titelverteidiger Simon 
	Stiebjahn.
	
	
	
 
 
 
