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Auch Chef-Organisator der Tour de France Christian Prudhomme beschäftigt sich mit den Protesten bei der bei Vuelta. Foto: Michel Euler/AP
17.09.2025 08:34
Proteste bei Vuelta beschäftigen auch Tour-Chef

Berlin (dpa) - Der Chef-Organisator der Tour de France hat nach den massiven propalästinensischen Protesten bei der Vuelta á España die großen Sicherheitsvorkehrungen bei der Frankreich-Rundfahrt hervorgehoben. Allerdings gäbe es beim Thema Sicherheit eine «Verwundbarkeit», sagte Christian Prudhomme, bei einer Buchpräsentation in Berlin.

«Da sind wir anfällig, das wissen wir», fügte er zum Thema Sicherheit an. Der 64-Jährige verwies auf 28.000 Polizisten, der Nationalgarde und weitere Spezialkräfte, die im Einsatz seien, um die Rennen zu schützen.

2026 startet die Tour de France in Barcelona mit einem Teamzeitfahren. Anschließend sind noch zwei Etappen in Spanien geplant. Mögliche weitere Maßnahmen bei diesen Rennen oder der gesamten Tour 2026 erwähnte Prudhomme bei der Podiumsdiskussion in der französischen Botschaft in Berlin zunächst nicht.

Die Spanien-Rundfahrt war von gewalttätigen Demonstrationen gegen den Krieg Israels im Gazastreifen und die Teilnahme Teams Israel-Premier Tech überschattet. Absperrungen wurden niedergerissen, Fahrer und Sicherheitskräfte attackiert. Die letzte Etappe musste abgebrochen werden, es gab mehrere verletzte Sicherheitskräfte.

Der Straßenradsport sei den «Höhen und Tiefen des Lebens unterworfen», sagte Prudhomme. Auch in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts habe es schon Übergriffe durch Zuschauer auf die Tour gegeben. Die Ereignisse in Spanien unterschieden sich aber durch die Motivation der Demonstranten. Sie verfolgten im Gegensatz zu früheren Protesten am Streckenverlauf «keine persönlichen Motive», sagte Prudhomme.


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