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Florian Lipowitz überzeugte auf der gestrigen Tour-Etappe. Foto: Marco Bertorello/AFP/dpa
18.07.2025 11:24
Tour-Debütant Lipowitz beeindruckt die Radsport-Welt

Hautacam (dpa) - Debütant bei der Tour de France und schon ein Anwärter auf das Podium in Paris: Deutschlands Hoffnungsträger Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-hansgrohe) hat mit seinem dritten Platz auf der ersten Hochgebirgsetappe in den Pyrenäen die Radsport-Welt beeindruckt. Das größte Kompliment für seine Leistung erhielt der 24-jährige Schwabe vom Tour-Dominator höchstpersönlich. «Ich denke, wir werden noch viel von ihm in den nächsten Tagen und Jahren sehen», prophezeite Tadej Pogacar, der mit seinem Sieg auf der 12. Etappe auf unnachahmliche Art zurück ins Gelbe Trikot stürmte.

Für Lipowitz könnte es bei der ersten Frankreich-Rundfahrt derzeit besser nicht laufen. Das von seinem deutschen ausgegebene Ziel, mit einem Fahrer in Paris auf dem Podium zu stehen, nimmt nach der überzeugenden Kletterpartie hinauf nach Hautacam realistische Formen an. In der Gesamtwertung kletterte Lipowitz vom achten auf den vierten Gesamtplatz. Rang drei ist schon jetzt in Sichtweite - nur 49 Sekunden liegt er hinter Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step).

Den nächsten großen Schritt ins Rampenlicht kann Lipowitz bereits heute auf der 13. Etappe machen. Das kurze, aber extrem harte Bergzeitfahren über 10,9 Kilometer von Loudenvielle hinauf zum kleinen Flugplatz nahe Peyragudes ist ganz nach seinem Geschmack: «Kurz und superhart. Dann hoffen wir, dass es so weitergeht.» Schon beim ersten Zeitfahren der Tour hatte Lipowitz einen starken sechsten Rang belegt.

Lipowitz scheint kurz davor zu sein, den routinierten Kapitän Primoz Roglic abzulösen. Für seinen Chef Ralph Denk ist jedenfalls eine klare Tendenz erkennbar: «Er ist wahrscheinlich der Bessere», sagte er nach dem grandiosen Auftritt seines jungen Fahrers in Hautacam. «Das Zeitfahren wird höchstwahrscheinlich ein gutes Rennen.». Über das Podium wird seiner Meinung nach zwar erst auf der Etappe am Samstag oder danach in den Alpen entschieden, aber erst einmal schaue es ganz gut aus. Bis dahin heißt die Devise: «Gesund bleiben, dann ist es möglich.»


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