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der aktuelle deutsche Meister Georg Zimmermann auf der 20. Etappe der Tour de France 2024. Foto: Wikimedia Commons/kallerna, CC BY-SA 4.0
01.07.2025 18:06
Zehn Deutsche bei der Tour de France 2025 am Start

Lille (rad-net) – Bei der 112. Ausgabe der Tour de France (UCI 2.UWT), die am 5. Juli in Lille startet und am 27. Juli in Paris endet, stehen zehn deutsche Fahrer am Start. Damit stellt Deutschland, gemeinsam mit Australien und Spanien, das fünfstärkste Aufgebot – eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Routiniers und aufstrebenden Talenten.

Besonderes Augenmerk gilt Florian Lipowitz (Red Bull – BORA – hansgrohe), der sich mit einem starken Auftritt beim Critérium du Dauphiné (UCI 2.UWT) für seine erste Tour empfohlen hat. Der 24-Jährige gilt als großes Rundfahrttalent und könnte neben den Bergen auch im Zeitfahren Akzente setzen. In erster Linie wird er den Kapitän des deutschen Team Red Bull – BORA – hansgrohe Primož Roglič in der Gesamtwertung unterstützen.

Ebenfalls an der Startlinie steht der Kölner Nils Politt (UAE Team Emirates – XRG). Der 31-Jährige gehört zu den verlässlichsten Helfern im internationalen Peloton und wird vor allem auf Flachetappen und in hektischen Rennphasen als Tempobolzer gefragt sein. Mit seinem Etappensieg von 2021, sowie dem letztjährigen Gesamtsieg seines Leaders Tadej Pogacar, kennt Politt das Gefühl, bei der Tour erfolgreich zu sein.

Erfahrung bringt auch Emanuel Buchmann (Cofidis) mit. Der 32-Jährige fuhr 2019 auf Rang Vier der Gesamtwertung und ist erneut als starker Kletterer eingeplant. Welche Rolle er in seinem Team einnehmen wird, ist noch nicht klar. Buchmann bringt Routine aus mittlerweile zwölf Grand Tours mit.

Im Sprintbereich sind gleich mehrere Deutsche vertreten. Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) bestreitet seine zweite Tour de France und hofft auf seinen ersten Etappensieg. Im letzten Jahr schrammte er mit drei dritten Plätzen knapp vorbei.
Mit Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) steht ein weiterer endschneller Mann am Start, der bereits zwei zweite Etappenplätze bei der Tour mitbringt. Auch er kann wieder auf einen vollen Sprintzug zählen.
Niklas Märkl (Team Picnic PostNL) gibt seine Tour-Premiere und wird vornehmlich als Anfahrer für Tobias Lund Andresesn und Pavel Bittner zum Einsatz kommen. In einem chaotischen Sprintfinale bekommt er vielleicht sogar selbst mal eine Chance.

Mit Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) steht der frisch gekürte deutsche Meister am Start in Lille. Bei seiner fünften Tour de France wird er alles versuchen um einen Etappensieg zu holen. Der 27-Jährige gilt als offensivfreudiger Fahrer mit einem Gespür für Ausreißgruppen. Teamkollege Rutsch bringt mit seiner Vielseitigkeit Stabilität ins Team und ist für die Klassikeretappen ein wichtiger Baustein.

Mit Marius Mayrhofer (Tudor Pro Cycling Team) debütiert ein weiterer Deutscher bei der Tour. Der 24-jährige ist der jüngste Fahrer im Schweizer Team und hofft vor allem auf Sprint- und Klassikeretappen auf vordere Platzierungen.

Maximilian Schachmann (Soudal Quick-Step) startet in seine vierte Tour de France. Neben der vollen Unterstützung von Teamkapitän Remco Evenepoel, bieten sich dem frisch gekürten deutschen Zeitfahrmeister eventuell auch Chancen für Ausreißergruppen. Seine konstant starke Form hat der 31-jährige in diesem Jahr schon häufiger unter Beweis gestellt.

Die diesjährige Tour de France umfasst 3.338,8 Kilometer auf 21 Etappen. Neben mehreren Sprintankünften und klassischen Bergetappen in den Alpen und Pyrenäen steht zum Abschluss erstmals ein klassikerähnliches Finale über den Montmartre-Hügel in Paris auf dem Programm. Für die deutschen Fahrer ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, um sich in Szene zu setzen – sei es in Ausreißergruppen, im Sprint oder im Hochgebirge. Mit zehn Startern ist das deutsche Aufgebot so stark und vielfältig wie zuletzt im Jahr 2021 – damals waren es sogar zwölf.


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