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Nach Bronze bei der EM sauste der BDR-Nachwuchsvierer in neuer Weltrekordzeit bei der WM zum Titel. Foto: BDR
15.08.2019 19:44
WM-Titel und Weltrekord für deutschen Junioren-Vierer

Frankfurt/Oder (rad-net) - Der deutsche Junioren-Vierer hat sich bei den Titelkämpfen in Frankfurt/Oder den WM-Titel geholt. Mit einer Weltrekordzeit von 3:58,793 Minuten setzten sich Tobias Buck-Gramcko, Hannes Wilksch, Pierre-Pascal Keup und Nicolas Heinrich gegen Frankreich (3:59,543) durch. Bronze gewann Russland (3:59,955) gegen Neuseeland (4:02,711).

«Das war Super-Arbeit vom gesamten Team - Glückwunsch an alle. Das war der richtige Erfolg zum richtigen Zeitpunkt», freute sich Sportdirektor Patrick Moster und verteilte reihenweise Schulterklopfer. Gold ging auch an Moritz Kretschy, der im Vorlauf mit zum Einsatz kam. «Wahnsinn! Ich habe keine Worte. Wir haben mit einer Medaille geliebäugelt. Jetzt sind wir Weltmeister mit Weltrekord. Davon haben wir nicht geträumt – es war ein perfekter Lauf», sagte Hannes Wilksch, der als einziger Brandenburger besonders viele Hände schütteln musste. Bundestrainer Tim Zühlke, erst seit Jahresbeginn verantwortlich, freute sich besonders über das Ergebnis: «Wir haben echt hart gearbeitet. Jetzt sollten wir es ein bisschen genießen, schließlich wird man nicht jeden Tag Weltmeister.»

Die Juniorinnen um Finja Smekal, Hanna Dopjans, Paula Leonhardt und Friederike Stern verpassten in der Mannschaftsverfolgung das angestrebte Kleine Finale. Das Quartett wurde in der Ersten Runde in seinem Lauf von Italien eingeholt, fuhr aber natürlich die 4000 Meter zu Ende. Die Uhren blieben bei 4:36,029 Minuten stehen – das bedeutete Platz sieben. «Wir haben gute Schritte nach vorn gemacht und sind hier unsere zweitschnellste Zeit nach dem deutschen Rekord gefahren. Für das Kleine Finale hat es aber nicht gereicht», sagte Bundestrainer Lucas Schädlich. In einer äußerst knappen Entscheidung holten sich derweil die Italienerinnen den WM-Titel. In 4:26,060 Minuten besiegten sie Neuseeland um sieben Tausendstelsekunden. Bronze ging an Großbritannien (4:27,853) gegen Russland (4:31,559).

Europameister Julien Jäger (Turbine Erfurt) musste sich im Keirin-Finale mit Platz sechs zufrieden geben, während sich Konstantinos Livanos (Griechenland) den Titel vor Sam Gallagher (Australien) und Esow Esow (Indien) schnappte. Der zweite deutsche Starter, Paul Schmidt, wurde Zwölfter.

Im Scratch der Junioren holte sich Benjamin Hertz aus Dänemark die Goldmedaille. Er hatte mit drei weiteren Fahrern einen Rundengewinn herausgeholt und setzte sich im Schlussspurt vor Anderson Arboleda Ruiz (Kolumbien) und Jacob Thomas Decar Zuniga (Chile) durch. Luca Dreßler wurde Achter.

Im Sprint-Turnier der Juniorinnen erreichte Alessa-Catriona Pröpster derweil das Halbfinale. Im Viertelfinale besiegte sie Charlotte Robinson (Großbritannien) glatt in zwei Läufen. Im Halbfinale trifft die Europameisterin auf Emma Finucane (Großbritannien). Das zweite Halbfinale bestreiten Veronika Jabornikova (Tschechien) und Nikola Seremak (Polen).

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