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Florian Lipowitz. Foto: Stefano Cavasino/LiveMedia-IPA/ZUMA Press Wire/dpa
04.07.2025 12:58
Tour-Debütant Lipowitz bei Kapitäns-Frage zurückhaltend

Lille (dpa) - Der deutsche Radprofi Florian Lipowitz blickt mit «sehr, sehr viel Respekt» auf die ersten Etappen bei seiner Tour-de-France-Premiere. Sein Hauptziel vor dem Start der 112. Ausgabe mit Start in der Stadt Lille: Unbeschadet am 27. Juli in Paris ankommen. Wenn er das schaffe, sei er «schon mehr als zufrieden». Und alles darüber hinaus sei die «Kirsche auf der Torte» - wenn er etwa selbst die Chance auf einen Etappensieg bekommen sollte. Oder sogar mehr?

Der 24 Jahre alte Lipowitz, der zuletzt bei der Dauphiné einen starken dritten Gesamtrang hinter den Stars Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard feierte, ist erst einmal als Helfer des slowenischen Routiniers Primoz Roglic eingeplant und soll dazulernen. Doch der Kapitän ist nicht unantastbar, hatte zuletzt viel Sturz-Pech. Bei den vergangenen drei Frankreich-Rundfahrten und beim Giro d'Italia in diesem Jahr musste Roglic vorzeitig aufhören.

Denkbar ist also auch, dass der Stärkere von beiden im Laufe der Tour die Rolle des Hauptfahrers für die Gesamtwertung übernimmt. «Er hat bewiesen, dass er in der Lage ist, beim Critérium du Dauphiné auf das Podium zu fahren, warum also nicht auch bei der Tour», sagte Roglic über seinen jungen Teamkollegen. Lipowitz zeigte sich diesbezüglich noch zurückhaltend: «Wir müssen das erst einmal abwarten. Primoz hat in der Vergangenheit schon gezeigt, wie stark er ist», sagte der gebürtige Schwabe. «Der Plan ist ganz klar, Primoz zu helfen.»

Am Donnerstag radelte Lipowitz gemütlich durch das sommerliche Lille und bekam einen Vorgeschmack auf seine Premiere. Im blau-weiß-roten Dress des Teams Red Bull in Anlehnung an die französische Nationalflagge fuhr er vor Zehntausenden Fans bei der Teampräsentation durch die Stadt. «Es ist etwas richtig Besonderes», sagte Lipowitz einige Meter vom «Grand Place» der Stadt.

Am Samstag startet die Tour mit einer 184,9 Kilometer langen Strecke rund die nordfranzösische Stadt, die Sprinter wollen sich dabei gleich zeigen. Die erste Woche dürfte ohnehin hektisch werden. Die Teams und Fahrer wollen im Norden vor den schweren Pyrenäen- und Alpen-Etappen auf der großen Radsport-Bühne ihre wenigen Chancen auf einen Tagessieg nutzen.


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