Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4900 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Danilo Hondo legt 2004 beim "Rund um den Henninger Turm" die Hand vor das Gesicht.
05.06.2005 14:34
Hondo verzichtet voraussichtlich auf Gang zum CAS

Berlin (dpa) - Radprofi Danilo Hondo wird seine einjährige Sperre wegen einer positiven Dopingprobe voraussichtlich akzeptieren und auf einen Gang zum Internationalen Sportgerichtshof CAS verzichten, erklärte sein Anwalt Michael Lehner.

«Ein solches Verfahren dauert noch einmal drei bis vier Monate und würde ihm auch nicht sofort in den Sattel helfen», sagte Lehner. Es müsse aber sicher gestellt sein, dass Hondo nach Ablauf der Sperre im April 2006 wieder an Rennen der ProTour teilnehmen könne.

Lehner ist optimistisch, dass der Rad-Weltverband UCI den Spruch des Schweizer Radsport-Verbandes seinerseits annehmen wird. «Ich habe da keine Bedenken», sagte der Jurist aus Heidelberg. Das Urteil sieht außerdem vor, dass das zweite Jahr Sperre für fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt wird. Außerdem muss Hondo eine Strafe von 50 000 Schweizer Franken bezahlen, weitere 50 000 sind ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt. Da Hondo in Ascona lebt und mit einer Schweizer Lizenz startet, unterliegt er der dortigen Sportgerichtsbarkeit.

Eine Rückkehr zu seinem ehemaligen Arbeitgeber, dem Gerolsteiner-Team, ist nicht ausgeschlossen. Der Rennstall will jedoch zunächst prüfen lassen, ob im schriftlichen Urteil von einer absichtlichen Einnahme des Aufputschmittels Carphedon die Rede ist. Hondo beteuert nach der positiven Probe bei der Murcia-Rundfahrt in Spanien jedoch seine Unschuld.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.052 Sekunden  (radnet)