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Jonas Vingegaard hofft auf ein gutes Saiosnende. Foto: Mosa'ab Elshamy/AP/dpa
21.08.2025 13:49
Vingegaard hofft auf Happy End: «Bin hier für Gesamtsieg»

Turin (dpa) - Der größte Rivale gönnt sich eine Auszeit und die eigene Mannschaft könnte kaum besser besetzt sein: Wenn die 80. Vuelta am Samstag im italienischen Turin losrollt, darf Jonas Vingegaard auf ein Happy End in dieser Radsport-Saison hoffen. «Ich bin hier für den Gesamtsieg und mit diesem Team ist das ein realistisches Ziel. Ich bin bereit und würde am liebsten sofort losfahren», sagte der zweimalige Tour-de-France-Champion.

Gut vier Wochen nach dem Ende der Tour, bei der Vingegaard gegen Tadej Pogacar als Zweiter erneut chancenlos war, bietet sich unter spanischer Sonne die Möglichkeit auf einen großen Rundfahrt-Sieg in diesem Jahr. Denn Widersacher Pogacar legt nach den vielen Strapazen eine Rennpause ein.

So scheint der Weg frei zu sein für Vingegaard, zumal der Tour-Dritte Florian Lipowitz und Vorjahressieger Primoz Roglic aus dem Red-Bull-Team genauso wie Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel bei der Vuelta abwesend sind. Und der dänische Rundfahrt-Spezialist hat sich gewissenhaft vorbereitet und ein individuelles Trainingslager absolviert. Dazu kann er wie bei der Tour auf seine wichtigsten Helfer Matteo Jorgenson und Sepp Kuss (beide USA) zählen.

Kuss hat die Vuelta 2023 selbst gewonnen. Damals hatte sich Vingegaard generös gezeigt, in der letzten Woche eigene Sieg-Ansprüche zurückgestellt und sich schließlich mit Platz zwei begnügt. Damit ist dieses Mal nicht zu rechnen. Die größte Gefahr dürfte ohnehin von dem UAE-Team ausgehen, das in Abwesenheit von Pogacar eine gefährliche Doppelspitze mit Joao Almeida und Juan Ayuso ins Rennen schickt.

Auch der frühere Giro-Gewinner Richard Carapaz aus Ecuador, der schon wegen eines Magen-Darm-Infekts die Tour de France absagen musste, verzichtet auf den Giro und bereitet sich auf die WM in Ruanda im September vor.

Zehn Bergankünfte, darunter der berüchtigte Angliru mit bis zu 23,5 Prozent Steigung, sind bis zum Finale am 14. September in Madrid zu bewältigen. Für die Sprinter bleibt nicht viel übrig. Beste Chancen auf Tagessiege dürfte noch Klassiker-Spezialist und Ex-Weltmeister Mads Pedersen haben. Der Däne gewann bereits beim Giro vier Etappen.

Aus deutscher Sicht stehen Kletterspezialist Emanuel Buchmann und Giro-Etappengewinner Nico Denz im Blickpunkt. Buchmann könnte nach Platz vier bei der Tour 2019 und Rang sieben beim Giro 2022 auch bei der dritten großen Rundfahrt unter die besten Zehn fahren.

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