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Siegerehrung im Eliterennen der Männer: Julian Schelb (re.) gewinnt Bronze. Foto: Merlin Muth
12.05.2024 17:02
Schelb gewinnt Bronze - Italiener Avondetto MTB-Europameister

Cheile Grădiștei (rad-net) - Bei den Mountainbike-Europameisterschaften in Cheile Grădiștei in Rumänien hat es ein weitere deutsche Medaille gegeben. Julian Schelb hat im Rennen der Männer den dritten Platz belegt und somit die Bronzemedaille gewonnen. Europameister wurde der Italiener Simone Avondetto. Insgesamt fuhren alle vier deutschen Teilnehmer in die Top-Ten.

So ein herausragendes Resultat hat es in der deutschen Geschichte des MTB-Sports noch nie gegeben. Schelb fuhr auf den Bronzerang, Max Brandl und David List wurden Fünfter und Sechster und Leon Kaiser belegte den zehnten Platz. «Das war ein starker Auftritt unserer Mannschaft», lobte Bundestrainer Peter Schaupp. Und Nachwuchs-Bundestrainer Marc Schäfer ergänzte: «Das ist ein Riesenerfolg. Alle sind mega stark gefahren. Insgesamt fahren wir mit sechs Medaillen nach Hause!»

Von Beginn an diktierten die deutschen Fahrer das Geschehen des Rennens, welches aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen mit Regen und Kälte um eine Runde gekürzt wurde. Max Brandl setzte sich gleich zu Beginn in Szene, lag bis zur Schlussrunde auf Podestkurs, ehe er nach einem Reifenschaden aus den Medaillenrängen fiel. «Ich bin begeistert, wie ich heute gefahren bin. Bin mega happy, hatte ein sehr solides Rennen, leider hat es wegen meines Reifenschadens nicht gereicht, um eine die Medaille fahren zu können. Das wäre echt der Wahnsinn gewesen», so Brandl. Schäfer sagte: «Es ist sehr schade, dass er nicht mit einer Medaille belohnt wurde.»

List, Schelb und Kaiser folgten mit geringem Abstand. In der letzten Runde schob sich dann Julian Schelb nach vorn, schnappte sich den bis dahin auf Rang drei liegenden Thomas Griot (Frankreich) und holte die verdiente Medaille für die deutsche Mannschaft. Für den 31-Jährigen war es schon das zweite Edelmetall bei dieser EM nach Silber im Short Track.

Neuer Europameister wurde der Italiener Simone Avondetto, der von Beginn an allein in Führung lag und am Ende 50 Sekunden Vorsprung herausgefahren hatte. Er verwies den Dänen Simon Andreassen auf den zweiten Rang.


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