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Tadej Pogacar bei der WM in Zürich 2024 (Symboldbild). Foto: Wikimedia Commons/Albinfo, CC BY-SA 4.0
23.09.2025 09:48
Pogacar nach Remco-Überholung: „Natürlich ist das hart zu schlucken“

Kigali (rad-net) – Remco Evenepoel (Belgien) hat sich bei den Straßenrad-Weltmeisterschaften in Kigali eindrucksvoll seinen dritten Titel im Einzelzeitfahren in Folge gesichert – und dabei sogar Tadej Pogačar (Slowenien) an der Schlusssteigung eingeholt. Für den vierfachen Tour-de-France-Sieger war das Duell mit dem Belgier eine schmerzhafte Niederlage: Am Ende verpasste Pogačar das Podium um eine Sekunde und musste sich mit Rang vier begnügen.

«Natürlich ist das hart zu schlucken, aber Remco ist einfach unglaublich stark in dieser Disziplin. Chapeau», kommentierte der 27-Jährige den Auftritt seines Rivalen. Auf dem anspruchsvollen 40,6-Kilometer-Kurs in 1.500 Metern Höhe mit vier Anstiegen, darunter die 1,3 Kilometer lange kopfsteingepflasterte Côte de Kimihurura, verlor Pogačar schon früh Zeit. Auch sein Tritt wirkte ungewöhnlich unrund.

Evenepoel war zwei Minuten und 30 Sekunden nach Pogačar gestartet und kam ihm im Laufe des Zeitfahrens immer näher. Knapp einen Kilometer vor dem Ziel holte er den Slowenen am letzten Anstieg ein. Es war ein symbolträchtiger Moment, der den Tag prägte.

«Wenn ich gewusst hätte, dass mir am Ende eine Sekunde zur Medaille fehlt, hätte ich vielleicht noch einmal alles rausgehauen», sagte Pogačar, der an seinem 27. Geburtstag leer ausging. Der Fokus sei allerdings schon voll auf das Straßenrennen am kommenden Sonntag gerichtet: «Ich will dort zeigen, was ich draufhabe. Zwei harte Trainingseinheiten noch, dann bin ich bereit», sagte der Slowene.

Hinter Weltmeister Evenepoel sicherte sich Jay Vine (Australien) mit 1:14 Minuten Rückstand die Silbermedaille, Bronze ging an Ilan van Wilder (Belgien), der 2:36 Minuten zurücklag.

Das Einzelzeitfahren wurde auf demselben Rundkurs ausgetragen, auf dem am Sonntag auch das Straßenrennen der Männer stattfinden wird. Pogačar hat trotz der Enttäuschung seine Titelverteidigung fest im Blick.


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