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Nils Politt könnte sein Glück auf der zehnten Etappe in einer Ausreißergruppe suchen. Foto: Arne Dedert
15.07.2019 06:12
Das bringt der Tag bei der Tour de France

Albi (dpa) - Vor dem ersten Ruhetag der Tour de France winkt den Sprintern noch einmal die Chance auf einen Etappensieg. Von Saint-Flour geht es am Montag nach Albi. Das Gelbe Trikot von Julian Alaphilippe dürfte nicht in Gefahr sein. Deutsche Siegchancen gibt es am ehesten in Ausreißergruppen.

ETAPPE: Auf der zehnten Etappe von Saint-Flour nach Albi (12.25 Uhr/One und Eurosport) dürfte es noch einmal die Chance auf einen Tagessieg für die Sprinter geben. Auf dem 217,5 Kilometer langen Teilstück Richtung Pyrenäen sind drei Berge der dritten sowie ein Berg der vierten Kategorie zu überwinden. Nach der letzten Bergwertung sind es aber noch 53 Kilometer bis ins Ziel, sodass sowohl die Sprinter als auch Ausreißergruppen auf einen Erfolg hoffen dürfen.

FAVORITEN: Es ist eine der letzten Chancen der Sprinter auf einen Etappensieg, ehe bald die schweren Bergetappen anstehen. So dürften Sprintstars wie Dylan Groenewegen (Niederlande), Elia Viviani (Italien) oder Peter Sagan (Slowakei) großes Interesse an einer Massenankunft haben. Das Trio hat bereits jeweils einen Sieg geholt. Dazu hat der dreimalige Weltmeister Sagan gute Erinnerungen an Albi, hier gewann er 2013 eine Etappe. Der elfmalige Etappensieger André Greipel scheint dagegen in diesem Jahr chancenlos zu sein.

GELBES TRIKOT: Die Gesamtführung von Frankreichs Liebling Julian Alaphilippe dürfte nicht in Gefahr sein. Sein Deceuninck-Quick-Step-Team sollte ernsthafte Angriffe auf das Gelbe Trikot sofort unterbinden, damit der Franzose als Spitzenreiter in den ersten Ruhetag gehen kann. 23 Sekunden beträgt sein Vorsprung auf den Italiener Giulio Ciccone. Alaphilippes Landsmann Thibaut Pinot ist 53 Sekunden zurück.

DEUTSCHE: Gelingt den Deutschen in diesem Jahr noch ein Tour-Etappensieg? In den Massensprints stehen die Chancen eher schlecht. Womöglich bietet sich aber die Möglichkeit in einer Ausreißergruppe. Nils Politt und Maximilian Schachmann wären da etwa Kandidaten.

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