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Lisa Brennauer wurde Zwölfte im EM-Zeitfahren. Foto: Marius Becker/dpa
17.08.2022 15:13
Reusser verteidigt EM-Titel im Zeitfahren

München (rad-net) - Marlen Reusser hat ihren Europameistertitel im Einzelzeitfahren erfolgreich verteidigt. Bei den European Championships setzte sich die Schweizerin vor den beiden Niederländerinnen Ellen van Dijk und Riejanne Markus durch. Die beiden deutschen Fahrerinnen Lisa Brennauer und Lisa Klein belegten die Plätze zwölf und 23.

Reusser war an diesem Tag nicht zu schlagen. Ziemlich genau zur Hälfte des Rennens sauste sie an der vor ihr gestarteten Brennauer vorbei und an der Zwischenzeit nach 15,3 Kilometern lag sie auch bereits fast zehn Sekunden vor Van Dijk. Am Ende benötigte sie für die 24 Kilometer lange Strecke mit Start und Ziel ind Fürstenfeldbruck 30:59 Minuten und blieb damit als einzige Fahrerin unter der 31-Minuten-Marke. Für Weltmeisterin Van Dijk stoppte die Uhr bei 31:05 Minuten, sodass sie zwar nochmal etwas Boden auf Reusser gutmachen konnte, sich aber dennoch um sechs Sekunden geschlagen geben musste. Markus benötigte 28 Sekunden mehr als die neue und alte Europameisterin.

Die beiden Deutschen hatten keinen so guten Tag erwischt. Brennauer wurde in 32:57 Minuten Zwölfte. «Ich wusste schon gleich nach dem Start, dass ich heute nicht die Beine habe, um hier in die Medaillenränge zu fahren. Ich muss das jetzt so akzeptieren, will und muss das auch gar nicht mehr analysieren. Jetzt will ich mich erst einmal erholen, um für Sonntag noch einmal neue Kräfte zu tanken. Auf das Straßenrennen werde ich mich nochmal fokussieren. Wir haben noch Großes vor», sagte sie. Brennauer freute sich über die Unterstützung, die ihr trotzdem zuteil kam: «Die Leute haben mich über den Kurs getragen. Überall hörte ich Lisa-Lisa-Rufe. Ich bin so dankbar, dass sie mich heute so gewürdigt haben, in meinem letzten Zeitfahren. Sie haben mich und mein Karriereende gefeiert. Die Stimmung war Wahnsinn.»

Klein fuhr eine Zeit von 34:35 Minuten, kam damit auf Rang 23 und zeigte sich enttäuscht: «Ich habe von Anfang an gemerkt, dass ich mich nicht erholen kann. Ich habe keine Luft mehr bekommen, habe mich gequält. Das war sehr enttäuschend für mich. Meine Beine wollten, die Muskulatur war gut, aber mein Körper hat nicht mitgemacht. Auf den letzten Kilometern hatte ich noch Seitenstechen. Ich habe mir diesen Startplatz erkämpft und gehofft, gut durchzukommen. Jetzt hoffe ich mich bis Sonntag gut erholen zu können.»

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