Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 646 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Aleksandr Vlasov aus Russland fährt für das deutsche Radsportteam von Bora-hansgrohe. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa
29.06.2022 20:15
Bora-hansgrohe verweigert Russland-Frage an Vlasov

Kopenhagen (dpa) - Eine Frage zum Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist beim deutschen Rad-Team Bora-hansgrohe kurz vor dem Start der Tour de France unbeantwortet geblieben.

Als dem russischen Kapitän Aleksandr Vlasov in einer Videokonferenz via Chat die Frage gestellt wurde, was er davon halte, dass russische Tennisprofis aktuell in Wimbledon ausgeschlossen sind, er jedoch die Tour de France fahren könne, wurde die Frage vom Pressesprecher nicht weitergeleitet. Die Bitte eines anderen Journalisten, Vlasov diese Frage zu stellen, lehnte der Sprecher mit einem «Nö» ab und beendete das Gespräch. Die Tour beginnt am 1. Juli in Kopenhagen.

Vlasov hatte sich öffentlich bisher einmal Anfang März zu dem Krieg geäußert. «Wie viele Russen auch möchte ich nur Frieden. Ich bin keine politische Person und Leute wie ich wurden nicht gefragt, ob wir einen Krieg wollen. Es war für alle ein Schock und ich hoffe, dass es bald enden wird», schrieb Vlasov damals auf Instagram.

Sein Teamchef Ralph Denk sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Für mich ist das auch Diversity, dass man sich hinter eine Person stellt, egal woher sie kommt. Denn diese Person, die bei uns Aleksandr Vlasov heißt, kann am wenigsten etwas dafür, dass Russland und die Ukraine einen Krieg führen. Da sind andere Herren verantwortlich, dass dort Krieg ist, aber sicher nicht ein russischer Staatsbürger, der seiner Leidenschaft, dem Sport, nachgeht.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)