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Antonia Niedermaier holte sich den DM-Titel im Einzelzeitfahren der Juniorinnen. Foto: Mareike Engelbrecht
01.08.2021 17:52
Niedermaier und Herzog U19-Meister im Zeitfahren

Schambach (rad-net) - Antonia Niedermaier (Mangertseder-Bayern) und Emil Herzog (Auto Eder) sind die neuen Deutschen U19-Meister im Einzelzeitfahren. Beide konnten in Schambach überzeugende Siege einfahren.

Niedermaier, kürzlich schon DM-Dritte auf der Straße, legte die 19 Kilometer, die auch einen fast 2,5 Kilometer langen Anstieg beinhaltete, in 28:04 Minuten zurück und war damit 38 Sekunden schneller als Jette Simon (1. FC Kaiserslautern). Weitere zwei Sekunden dahinter sicherte sich Selma Lantzsch (RSV Einheit Lübben) die Bronzemedaille.

«Ich bin ohne sonderlich große Erwartungen ins Rennen gegangen. Ich wusste zwar, dass ich kürzlich bei der Rundfahrt in Niederösterreich eine relativ gute Leistung gezeigt habe, aber ich habe nicht erwartet, dass ich bei der DM so gut fahren werde, zumal ich vergangene Woche etwas erkältet war», sagte Niedermaier, die das Zeitfahren der Rundfahrt gewonnen hatte, nach dem Titelrennen. «Der Sieg hat mich riesig gefreut. Ich habe einfach mein bestes gegeben. Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis und habe nun gemerkt, dass ich wirklich national weit vorne mitfahren kann.»

Niedermaier ist zweifache Junioren-Weltmeisterin im Skibergsteigen und fährt erst seit dieser Saison regelmäßig Radrennen. Nun hofft sie auf einen Einsatz bei der Straßen-Europameisterschaft Anfang September in Trento (Italien).

Bei den Junioren war Herzog in 24:45 Minuten am schnellsten und wurde damit seiner Favoritenrolle gerecht. Der 16-Jährige, der dem jüngeren U19-Jahrgang angehört, siegte mit 21 Sekunden Vorsprung und damit deutlich.

Derweil ging es um die weiteren Medaillen sehr eng zu. Hinter Herzog belegte Moritz Kärsten (RSC Linden) den zweiten Rang, hatte aber nur eine Sekunde Vorsprung auf Luis-Joe Lührs (Auto Eder). Philipp Gebhardt (SV Sömmerda) und Noah Balgenorth (RC Blau-Gelb Langenhagen) waren mit 24 beziehungsweise 28 Sekunden Rückstand zum Sieger auch noch in Schlagweite zum Podest.

«Das war eine großartig organisierte Meisterschaft und eine Strecke die definitiv einer DM würdig ist. Die Veranstalter um Ernst Knauer haben großartige Arbeit geleistet», lobte BDR-Vizepräsident Günter Schabel.

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