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Alejandro Valverde ist trotz seiner fast 41 Jahre noch erfolgreicher Radprofi. Foto: Photo Gomez Sport/Movistar
22.04.2021 11:34
Vielleicht doch noch nicht Schluss: Valverde denkt über Fortsetzung seiner Karriere 2022 nach

Huy (rad-net) - Nach seinem dritten Platz beim gestrigen Flèche Wallonne hat Alejandro Valverde erneut Raum für Spekulationen über eine mögliche Verlängerung seiner Karriere gelassen. Der Spanier erklärte nach der Ankunft auf der Mur de Huy, dass er sich in seiner jetzigen Form gut vorstellen könne, auch im kommenden Jahr noch einmal an dem Ardennenklassiker teilzunehmen.

«Ich weiß nicht, ob dies mein letzter Flèche Wallonne war oder ob ich nächstes Jahr weitermache», berichtete Valverde, der gestern insgesamt zum siebten Mal auf dem Podium des belgischen Halbklassikers stand. «Letztes Jahr hätte ich Nein gesagt, aber dieses Jahr habe ich wieder ein gutes Gefühl, also ist noch nicht klar, ob ich aufhören oder weitermachen werde.»

In der Saison 2020 konnte Valverde keinen einzigen Sieg feiern und war von vielen aufgrund seines Alters und ausbleibenden Erfolgs bereits abgeschrieben worden. Eine Verlängerung des Vertrags mit dem Team Movistar nach 2021 schien damals sehr unwahrscheinlich, doch mit den bisherigen Leistungen des 40-Jährigen in dieser Saison, scheint sich das Blatt nun erneut gewendet zu haben. Valverde war zunächst unauffällig in die Saison gestartet, bis er bei der Katalonien-Rundfahrt und der Baskenland-Rundfahrt mit dem vierten und siebten Platz im Gesamtklassement, zwei Topergebnisse einfuhr. Zwischen den beiden Etappenrennen konnte der langjährige Profi beim GP Miguel Indurain sogar seinen ersten Saisonsieg verbuchen und damit die letzten Zweifel an seiner Form ausräumen.

Beim Amstel Gold Race fuhr Valverde auf einen guten fünften Platz, doch für den gestrigen Flèche Wallonne hatte sich der Fahrer noch ein besseres Ergebnis als den dritten Rang erhofft. «Ich wusste, dass ich dort oben in einer guten Position sein musste, aber das war nicht möglich», erklärte Valverde zum finalen Anstieg an der Mur de Huy. «Am Ende musste ich mich hier und da nach vorne arbeiten und habe mich dabei sehr angestrengt. Ich war Dritter und bin glücklich, aber ich denke, ich hatte die Beine, um am Ende noch ein bisschen weiter vorne zu sein.»

Am kommenden Sonntag feiert Valverde seinen 41. Geburtstag und will zur Feier des Tages den Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich einfahren. Der Spanier gewann den Ardennenklassiker im Laufe seiner langen Karriere bereits viermal und bei seiner jetzigen Form scheint auch ein fünfter Erfolg am Sonntag nicht allzu utopisch: «Ich weiß, dass ich in guter Verfassung bin und Lüttich ist nochmal ein anderes Rennen. Es geht nicht so sehr um die Positionierung, sondern mehr um Deine Form und Form ist etwas, das ich im Moment definitiv habe.»

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