Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 995 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tadej Pogačar gewann die Tour de France 2020. Foto: Archiv/David Stockman/BELGA/dpa
18.11.2020 16:37
Pogačar: «Mein Leben ist dasselbe wie vor dem Sieg bei der Tour de France»

Komenda (rad-net) - Knapp zwei Monate nach seinem überraschenden Tour-de-France-Sieg, hat Tadej Pogačar ein Fazit aus seinem Erfolg gezogen. Im Interview mit der spanischen Zeitung «Marca» berichtete der 22-Jährige jetzt, dass die Frankreich-Rundfahrt sein Leben nicht großartig verändert habe, lediglich die Interviewanfragen seien gestiegen.

«Mein Leben hat sich nach dem Sieg bei der Tour de France eigentlich nicht verändert. [...] Vielleicht gebe ich jetzt ein paar Interviews mehr und genieße mehr mediale Aufmerksamkeit, aber es ist nicht zu stressig», erklärte der Slowene des arabischen Rennstalls UAE-Team Emirates. Die Interviews seien zwar nicht sein Lieblingspart des Sportes, doch mit der Zeit habe sich der Fahrer daran gewöhnt.

Mit seinem Sieg bei der Tour de France war Pogačar im September eine Überraschung gelungen, als er seinem Landsmann Primož Roglič (Jumbo-Visma) beim Zeitfahren auf der vorletzten Etappe das Gelbe Trikot abnahm. Im Rückblick erklärte der Slowene jetzt, dass er es Roglič auch gegönnt hätte: «Ich hätte auch gerne gesehen, dass Primož die Tour gewinnt, aber ich war da, um zu gewinnen. Das ist nun einmal ein Wettbewerb und ich habe sehr großen Respekt vor ihm. Er hat allen Menschen gezeigt, dass auch ein kleines Land wie Slowenien eine Grand Tour gewinnen kann.» Gegen sein Idol gefahren zu sein, sei eine großartige Erfahrung gewesen, obwohl die Gefühle über den Sieg gegen Roglič nach wie vor gemischt seien.

Im Blick auf die Tour de France 2021 hat der Slowene klar gemacht, seinen Titel verteidigen zu wollen, wobei er bereits Remco Evenepoel (Deceuninck-Quick Step) als großen Konkurrenten benannte.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.015 Sekunden  (radnet)