Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 744 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die Fahrer während des Straßenrennens der Männer-Elite. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa
28.09.2020 07:14
Deutschen fehlen in Imola Nuancen: Gute Leistung, kein Lohn

Imola (dpa) - In die allgemeine Zufriedenheit des deutschen Radsport-Teams mischte sich doch auch ein Stück Frust. Zwar hatte der deutsche Kapitän Maximilian Schachmann mit Rang neun beim WM-Rennen von Imola ein starkes Resultat eingefahren, doch hatte der 26-Jährige noch mehr für möglich gehalten.

«Das Ergebnis ist solide, aber ich hatte mir schon erhofft, noch weiter vorn reinzufahren. Aber da hat mir leider am Ende ein bisschen was gefehlt», sagte Schachmann nach 258,2 knallharten Kilometern durch die Emilia Romagna.

Erst am allerletzten Anstieg musste der Hoffnungsträger abreißen lassen, am Ende waren der französische Weltmeister Julian Alaphilippe und eine weitere Fünfergruppe um Silber-Gewinner Wout van Aert aus Belgien sowie Marc Hirschi aus der Schweiz klar enteilt. «Das Bein wollte nicht mehr. Aber wir sind ein gutes Rennen gefahren, die Mannschaft hat einen super Job gemacht», resümierte Schachmann. Das Rennen fügte sich ein wenig in den deutschen Gesamtauftritt rund um das «Autodromo Enzo e Dino Ferrari»: stets couragiert, stets vorne dabei, am Ende aber ohne den nötigen Schuss Fortune.

Die erste medaillenlose Straßenrad-WM seit der Wiedervereinigung liest sich zwar nach einer historischen Negativausbeute, doch wegen der Coronavirus-Pandemie gab es diesmal auch nur vier Entscheidungen und keine U23 und U19-Rennen. Jens Zemke als Sportlicher Leiter war mit dem Abschluss des siebenköpfigen Teams beim Männer-Rennen mehr als einverstanden. «Es fehlte nicht viel, um im Kampf um eine Medaille mitzufahren. Der neunte Platz von Max ist aber eines der besten WM-Resultate der letzten Jahre», sagte Zemke.

Ein hervorragendes Zeugnis stellten die Sportler dem italienischen Gastgeber aus. Imola war nach der Absage in den Schweizer Gemeinden Aigle und Martigny kurzfristig eingesprungen und hatte das Event innerhalb kürzester Zeit organisiert. «Es ist Wahnsinn, was die Italiener in drei Wochen da gezaubert haben. Da sieht man die enorme Radsport-Begeisterung», sagte der deutsche Starter Georg Zimmermann. Aigle und Martigny können frühestens 2028 wieder als WM-Gastgeber zum Zug kommen, wie UCI-Präsident David Lappartient in Imola erklärte.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.011 Sekunden  (radnet)