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Sascha Weber (li.) spurtete in Silvaplana zum Etappensieg. Foto: Sauser Event Gmbh
12.07.2020 08:36
Weber holt Etappensieg bei Engadin Bike Marathon - Vitzthum und Keller weiter Führende

Silvaplana (rad-net) - Sascha Weber hat die zweite Etappe des Engadin Bike Giro nach regnerischen 71,4 Kilometern mit Start und Ziel in Silvaplana im Sprint gewonnen. Derweil feierte Alessandra Keller (Thömus) ihren zweiten Tagessieg und baute damit ihre Gesamtführung aus. Bei den Männern blieb Simon Vitzthum (jb Brunex Felt) vorn.

Nach einem für ihn völlig durchwachsenen Auftakt mit neun Minuten Rückstand auf Vitzthum (jb Brunex Felt) gestern meldete sich der 32-jährige Weber heute wieder an der Spitze zurück: Er siegte nach 3:22:38 Stunden im Sprint knapp gegen Vitzthum und Lukas Flückiger (Infinity), die morgen als beinahe zeitgleiche Favoriten auf die Abschlussetappe durch das Engadin gehen werden.

Vom Start weg hatte sich zunächst eine Sechsergruppe mit Weber, Vitzthum, Flückiger, Julian Schelb (Stop&Go Marderabwehr), Thomas Litscher (KMC Orbea) und Filippo Colombo (Absolute Absalon-BMC) formiert. «Wir haben von Anfang an gesagt, wir wollen keinen mehr ranlassen», sagte Weber nach dem Rennen. Wohl deshalb wurden immer wieder Attacken und Rhythmuswechsel gefahren, die es der Verfolgergruppe schwer machten.

Am Anstieg zur Alp Muntatsch konnte sich Sascha Weber gemeinsam mit Simon Vitzthum und Lukas Flückiger absetzen. Das Dreiergespann fuhr dann bis zur Zieleinfahrt in Silvaplana gemeinsam, wo Weber schließlich den Sprint von vorn für sich entschied. «Ich bin jetzt zum fünften Mal hier, da weiß ich wie man fahren muss», sagt der Saarländer, der in Freiburg lebt. Allerdings, das gebe er zu, sei der Tagessieg heute schon ein hartes Stück Arbeit gewesen, da es immer wieder Tempoverschärfungen gab.

Daniel Geismayr vom Team Centurion-Vaude, der am Tag zuvor Dritter geworden war und als Marathon-Spezialist Ambitionen auf den Gesamtsieg angemeldet hatte, hatte von Anfang an mit technischen Problemen zu kämpfen und kam letztlich auf Platz 38 mit 30:34 Minuten Rückstand ins Ziel. Damit sind die Chancen des österreichischen Staatsmeister auf die Gesamtwertung dahin.

Derweil trennen die Schweizer Flückiger und Vitzthum im Gesamtklassement nur eine Sekunde.

Ihren Vorsprung im Gesamtklassement konnte Alessandra Keller weiter ausbauen. In der ersten Abfahrt konnte sie sich die hervorragende Fahrtechnikerin von ihrer Verfolgerin Elisabeth Brandau (EBE-Racing) distanzieren. «Ich fand eine mega schnelle Herrengruppe, in der auch mein Teamkollege Ursin Spescha war», sagte Keller. «Das war perfekt für mich.»

Hinter ihr bildeten Linda Indergand (Maloja Pushbikers) und Brandau ein Verfolgerduo. Indergand fuhr bergab voraus, bergauf war Brandau die Stärkere. Als sich das Gespann dem höchsten Punkt auf 2549 Metern näherte, musste Brandau dennoch abreißen lassen. Indergand überquerte 6:42 Minuten hinter Keller die Ziellinie. Brandau wurde Dritte, 12:41 Minuten hinter Keller und kurz vor Adelheid Morath (KS Trek Team) auf Platz vier.

Die letzte Etappe führt das Feld erneut von Silvaplana über 64 Kilometer und 2320 Höhenmeter, wobei mit der Auffahrt zum Pass Suvretta 1000 Höhenmeter am Stück zu bezwingen sind, zurück nach Silvaplana.

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