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Das britische Nationalteam, hier beim Bahn-Weltcup 2018 in Berlin mit WM-Maskottchen «Tracky», muss bei der WM in der Mannschaftsverfolgung auf Laura Kenny (2. v. re.) verzichten. Foto: Renate Franz
21.02.2020 09:35
Laura Kenny lehnt Schulter-OP zugunsten der Bahn-WM ab

London (rad-net) - Laura Kenny hat für die anstehenden Bahn-Weltmeisterschaften in Berlin eine Schulteroperation verschoben. Zwar sind ihre Hoffnungen auf mehrere Goldmedaillen bei der WM kommende Woche zerplatzt, da sie aufs Starts im Zweiermannschaftsfahren und in der Mannschaftsverfolgung verzichten muss, doch sie wolle wenigstens das Omnium bestreiten.

Die 27-Jährige war beim Bahn-Weltcup in Kanada vergangenen Monat schwer gestürzt und hatte sich dabei das Schulterblatt gebrochen sowie eine Gehirnerschütterung erlitten. Trotzdem war sie kurz darauf vom britischen Radsportverband für die Weltmeisterschaften nominiert worden. «Physisch kann ich Rad fahren, aber ich kann keinen Madisonwechsel schaffen. Ich kann einen stehenden Start machen, aber es ist ein sehr langsamer Start, der mich auch aus der Mannschaftsverfolgung ausschließt», erklärt die vierfache Olympiasiegerin.

Doch trotz dieser massiven Einschränkung für die Wettbewerbe in Berlin, hat Kenny eine Operation an der Schulter ausgeschlagen, um überhaupt bei der WM starten zu können. Die Weltmeisterschaften sind für die vielfache Weltmeisterin die Eintrittskarte für den Olympischen Kader für die Spiele in Tokio, für die die Britin schon deutliche Ambitionen benannt hat.

«Ich wollte die Option, für das Omnium nominiert zu werden. Hätte ich die Operation machen lassen, hätte es die Möglichkeit für mich nicht gegeben, aber ich wäre trotzdem lange nicht gefahren. Es wären drei Wochen zur Erholung nach der Operation nötig gewesen. Und um ehrlich zu sein, ist das ganze weniger schmerzhaft als gedacht», begründete die Fahrerin die Entscheidung gegen die OP. Zudem sei sie auch so vermutlich in sieben Wochen wieder hergestellt, ohne eine Pause gemacht zu haben und im Trainingsplan zurückgefallen zu sein.

Auf der 27-Jährigen lastet ein großer Druck, denn die britische Mannschaft hat für die Olympischen Spiele eine große Auswahl von Topfahrerinnen, weshalb eine gute Performance in Berlin ausschlaggebend für einen der begehrten Plätze des Kaders für Tokio sein dürften. Bei den Olympischen Spielen, sollte sie die Möglichkeit dazu erlangen, zielt Laura Kenny auf insgesamt drei Goldmedaillen ab: In der Mannschaftsverfolgung, dem Omnium und der neuen Olympischen Frauen-Disziplin Zweiermannschaftsfahren.

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