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Elisa Longo Borghini gewann die Schlussetappe und die Gesamtwertung der Emakumeen Bira 2019. Foto: Archiv/Velofocus/Trek-Segafredo
11.09.2019 14:21
Emakumeen Bira findet nicht mehr statt

Bilbao (rad-net) - Elisa Longo Borghini geht als letzte Siegerin des baskischen WorldTour-Rennens für Frauen, Emakumeen Bira, in die Geschichte ein, denn die Rundfahrt wird aus dem Kalender verschwinden. Nach Angaben der Organisation beruht die Entscheidung auf wirtschaftlichen Gründen. Möglicherweise wird es aber im Baskenland 2021 ein neues Etappenrennen für Frauen geben, dies schreibt die baskische Zeitung «El Correo».

Das Überleben des Rennens hing seit einiger Zeit am seidenen Faden und für 2020 stand es auch schon nicht mehr im WorldTour-Kalender. Nun wurde es aber komplett abgesagt.

Zwei weitere große baskische Radrennen, die Baskenland-Rundfahrt und die Clásica San Sebastián, wurden 2018 von der baskischen Regierung mit 220.000 Euro unterstützt, während die Organisation der Emakumeen Bira in diesem Jahr mit weniger als 11.500 Euro auskommen musste. In einem früheren Interview, in dem die Fortsetzung der Rundfahrt besprochen wurde, erklärte Organisator Augustin Ruíz, die Ungleichbehandlung sei inakzeptabel. Angesichts der neuen Anforderungen an die Women's World Tour-Rennen müsste der Zuschuss der baskischen Regierung mindestens 80.000 Euro betragen.

Das baskische Sportministerium erklärt seinerseits, dass im Jahr 2018 vereinbart wurde, die Organisation an OCETA zu übertragen, die bereits die treibende KTour of the Basque Country und der Clásica San Sebastián ist. Die Regierung hält es außerdem nicht für unmöglich, dass in Zukunft eine mehrtägige WorldTour-Veranstaltung für Frauen in der Region organisiert wird, womöglich ab 2021.

Die Emakumeen Bira - was nicht mehr als «Frauen-Rundfahrt» heißt - stand seit 1988 ununterbrochen im Kalender. Die ersten vier Ausgaben standen nur Amateur-Fahrerinnen offen, aber ab 1992 waren die Profis willkommen. Fünfmal feierten auch deutsche Fahrerinnen den Gesamtsieg: Hanka Kupfernagel (1998, 1999), Judith Arndt (2009, 2012) und Claudia Lichtenberg (2010).

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