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Mathieu van der Poel bei der diesjährigen Cross-Weltmeisterschaft. Foto: Wikimedia Commons/MFonzatti, CC BY-SA 4.0
08.10.2025 12:57
«Das Rad bleibt wohl erstmal in der Garage» – Van der Poel macht Saisonpause und plant bereits 2026

Herentals (rad-net) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) lässt es nach seiner überragenden Saison 2025 vorerst ruhig angehen. Der Niederländer, der in diesem Jahr sowohl Paris–Roubaix (UCI 1.UWT) als auch Mailand–San Remo (UCI 1.UWT) gewonnen und damit Tadej Pogačar gleich zweimal bezwungen hatte, bestätigte in einem Interview mit der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws, dass er seine Vorbereitung auf die Cross-Saison noch nicht begonnen habe.

«Ich war gestern kurz auf dem Rad, aber die Chancen stehen gut, dass es erst mal in der Garage bleibt. Eine weitere Woche Pause würde mir guttun, denn sobald die Cross-Saison startet, geht alles sehr schnell. Dann bleibt kaum noch Zeit zum Durchatmen», erklärte der 30-Jährige.

Nach seinem Auftritt bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften, bei denen er seine Erwartungen nicht erfüllen könnte, gönnte sich Van der Poel eine längere Auszeit in den USA. Noch in diesem Herbst will er sein Training in Spanien wieder aufnehmen. Seine Cross-Planung werde sich in Frequenz und Inhalt kaum von der des letzten Jahres unterscheiden.

Burnout-Gefahr sieht der Niederländer trotz seines enormen Programms nicht: «Ich habe gelernt, mich auf das zu konzentrieren, was mir wirklich liegt. Früher wollte ich im Winter jedes Cross-Rennen gewinnen und Wout van Aert wurde trotzdem Weltmeister. Heute weiß ich, dass man im Radsport an den Siegen gemessen wird. Also fokussiere ich mich auf die Rennen, die wirklich zählen», erklärte der Straßenweltmeister von 2023.

Seine größten Ziele für 2026 stehen bereits fest: ein weiterer Angriff auf Paris–Roubaix, wo er seinen vierten Sieg holen könnte, sowie die Tour de France (UCI 2.UWT). Weiterhin träume er auch Mountainbike-WM-Titel. «Ich werde nicht aufhören, bevor ich das erreicht habe, auch wenn die Chancen gering sind», erklärte Van der Poel.

Die diesjährigen Straßen-Weltmeisterschaften in Kigali und die Europameisterschaften in Frankreich ließ er bewusst aus: «Beide Kurse lagen mir nicht. Ich glaube, man sollte nicht nur dort starten, wo man gewinnen kann, sonst würde Pogačar immer allein fahren, aber realistisch gesehen hätte ich keine Chance gehabt», erklärte der Niederländer.


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