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UCI-Präsident David Lappartient sprach in einer Online-Konferenz mit zahlreichen Profis. Foto: CPA
03.07.2020 14:49
CPA räumt mittels Online-Konferenz Gerüchte aus dem Weg - Direktes Gespräch mit UCI-Präsident Lappartient

Aigle (rad-net) - Mit einer Online-Konferenz hat sich die Cyclistes Professionnels Associés (CPA), die Organisation zur Vertretung der Profiradsportler, aktiv gegen aktuell herrschende Kritik gestellt. Erstmalig hatten Athleten am Montag, dem 29. Juni, die Gelegenheit, darüber persönlich mit UCI-Präsident David Lappartient zu sprechen.

«Ich war sehr froh über die aktive Teilnahme. Transparenz war schon immer die höchste Priorität von mir und den übrigen Mitgliedern der CPA», schrieb CPA-Präsident Gianni Bugno nach dem Treffen in einem offenen Brief an die Sportler. Transparenz sei in der derzeitigen herausfordernden Situation der Welt von besonderer Bedeutung und bedürfe deshalb Raum zur Diskussion. «Wir hatten die Möglichkeit Zweifel an unserer Arbeit auszuräumen. Der UCI-Präsident konnte Lügen ausräumen, die behaupteten, dass der WorldTour Fund ausgenutzt würde, sowie all Ihre Fragen direkt beantworten.» Diese «Lügen» seien gewesen, dass das Geld auch genutzt wurde, um Gerichtsverfahren gegen Velon zu bezahlen. Entsprechend wurden von den Rennfahrern, die sich teilweise auch nicht genug erhört fühlten, Reformen gefordert.

Dabei hätte die offene Kritik einiger Fahrer an der Arbeit der CPA Bugno besonders getroffen, weshalb der Vorsitzende der Gemeinschaft vorgeschlagen hat, den Fahrern tiefere Einblicke in die Handlungsweisen der CPA zu geben. «Wir werden diese Zeit ohne Wettbewerbe dazu nutzen, weiter über die Themen zu diskutieren, die uns beschäftigen – eins nach dem anderen.» Dazu soll am kommenden Montag eine «Zoom»-Konferenz stattfinden, in der Themen besprochen werden, die für die Fahrer wichtig sind.

Auch nach der Krise sollen die Online-Konferenzen weiter bestehen, genau wie die Gespräche zwischen CPA und UCI, die sich in der Vergangenheit bereits als sehr ertragreich erwiesen haben. Um weiteren Missverständnissen zwischen Fahrern, CPA und UCI vorzubeugen, hat Bugno in dem Brief auch dazu aufgefordert, sich zu informieren und nicht auf Informationen von Individuen zu vertrauen, die nur die Hälfte der Fakten kennen.

«Wenn Sie etwas nicht verstehen oder an unserer Arbeit zweifeln, dann müssen Sie keine Petitionen unterschreiben. Sie können mich einfach anrufen oder das Sekretariat der CPA, denn wir sind für Ihre Interessen da», schrieb Bugno weiter. Es gebe immer Raum für Verbesserungen, weshalb er sich über aktive Mitarbeit von Athleten freuen würde. Da sie räumliche Distanzen überbrücken könnten, seien die Online-Konferenzen eine gute Möglichkeit, weshalb sie auch fortan weiter geführt werden sollen.

Weiter gab Bugno Aussichten darauf, wo die Arbeit der CPA in Zukunft hinführen soll. Man arbeite derzeitig daran, kleinere nationale Verbände zu erschaffen, um die Interessen der Fahrer noch besser zu erfassen, weshalb eine aktive Mitarbeit der Sportler unverzichtbar sei. « Es ist keine leichte Aufgabe, aber wir glauben, dass dies die beste Lösung ist, damit Sie am besten von unseren Delegierten vertreten werden können. In der Tat sprechen sie dann Ihre Sprache, sie kennen die Gesetzgebung Ihres Landes und sie haben enge Verbindungen zu den Sportinstitutionen und nationalen Behörden Ihres Landes. Der Radsport wird immer globaler – und so auch die CPA.»

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